beter tosom as alleen

Ob im Sommer Eis zu essen, Waldspaziergänge zu machen oder im Winter das Theater zu besuchen - alleine bringt alles nur halb so viel Spaß. Was tun, wenn die Freunde andere Interessen haben oder man neue Kontakte sucht? Soziale Kontakte und Gesundheit hängen für die Organisator*innen dieser Veranstaltungen zusammen. Ein Film- bzw. Buchtitel von Anna Gavalda lautet: "Zusammen ist man weniger allein". Diesem Motto schließen wir uns an und freuen uns, Sie zu treffen.

Eine Informationsveranstlatung für alle, die ihr Gehirn möglichst lange fit halten möchten.

Aktuell leben in Deutschland 1,8 Millionen Menschen mit Demenz. Diese Zahl wird in den nächsten Jahren weiter steigen. Doch können wir unser Risiko, eine Demenz zu entwickeln, beeinflussen? Die Antwort lautet: Ja! Wissenschaftliche Studien zeigen, dass wir alle unser Demenzrisiko senken können. In dieser Veeranstalung erfahren Sie

• wie komplex unser Gehirn ist
• wie Erinnern und Vergessen funktionieren
• wie Demenzerkrankungen unser Gehirn schädigen
• wie wir mit 10 praktischen Maßnahmen vorbeugen können 

Anmeldung bitte über die Volkshochschule Hohenlockstedt.
Tel: 04826 3062

Lesung und Gespräch mit Britta Flaig

Britta Flaig hat in ihrem Buch ihre eigene Geschichte verarbeitet. Die Schafmama Berta hat wie sie selbst vier Kinder, ist fröhlich, liebt die Natur und besonders das Bergwandern. Und auf einmal kommt sie mit dem Tagesablauf nicht mehr zurecht und die kleinen Lämmer merken: Es stimmt etwas nicht mit der Mama.
Mit Anfang 50 merkte auch Britta Flaig, dass etwas nicht stimmte: sie wusste nicht, welcher Wochentag war, konnte sich Uhrzeiten nicht merken, hatte die Geburtstage ihrer Kinder vergessen. War das ein Burnout? - Zweimal ging sie mit dieser Diagnose in eine Reha, aber nichts wurde besser, und auch sie selbst hatte große Zweifel ob die Diagnose stimmte. Schließlich nach einigen Jahren, vielen Tests und Untersuchungen stand die Diagnose fest: Britta hat eine besonders früh auftretende Form der Alzheimer-Demenz. Das macht Angst, traurig und verzweifelt. In der Vorstellung zerfrisst die Demenz das Gehirn wie Motten. Diesen Gedanken wollte sie nicht zulassen. Und sie war ja nicht allein, sie hat ihre Kinder und einen Mann an ihrer Seite. Britta besann sich darauf, was sie konnte und gern machte: Geschichten erzählen und malen. Und so entstanden drei wunderschöne Bilderbücher, das letzte mit dem Thema Demenz. Die Vorstellung dass Motten das Gehirn zerfressen, hat sich umgewandelt: eine kleine Fee flattert in ihrem Kopf herum und bringt ihn manchmal ganz schön durcheinander! Und mit dieser Vorstellung kann sie die Krankheit annehmen. Sie ist immer noch schrecklich und macht oft Angst und traurig, aber Britta hat gelernt: Gefühle bleiben, und so versucht sie, möglichst viel Schönes zu machen. Und das gute Gefühl danach bleibt, auch wenn Britta vielleicht schnell vergessen hat was sie denn eigentlich gemacht hat.

Pflegebedürftigkeit kommt in der Regel plötzlich. Von jetzt auf gleich müssen viele Entscheidungen getroffen werden. Das Gefühl der Überforderung kann schnell Einzug nehmen. Wer soll jetzt was als erstes tun?
Im Vortrag von Sandra Kabbe-Müntel wird es u.a. um Pflegegrade, Pflegeanträge, Patientenverfügung und Unterstützungsmöglichkeiten gehen. Es wird ausreichend Raum für eigene Fragen geben.

Anmeldung bitte über die Volkshochschule Glückstadt.
Tel: 04124 81079

Eine Informationsveranstaltung für alle, die ihr Gehirn möglichst lange fit halten möchten. Aktuell leben in Deutschland 1,8 Millionen Menschen mit Demenz. Diese Zahl wird in den nächsten Jahren weiter steigen. Doch können wir unser Risiko, eine Demenz zu entwickeln, beeinflussen? Die Antwort lautet ja! Wissenschaftliche Studien zeigen, dass wir alle unser Demenzrisiko senken können. In dieser Veranstaltung erfahren Sie

• wie komplex unser Gehirn ist
• wie Erinnern und Vergessen funktionieren
• wie Demenzerkrankungen unser Gehirn schädigen
• wie wir einer Demenz mit zehn praktischen Maßnahmen vorbeugen können

Anmeldung bitte über die Volkshochschule Kellinghusen. Tel: 04822 3767-30

Entlastungsleistungen der Pflegeversicherung - Gründe und Folgen nicht in Anspruch genommener Leistungen

Es werden die Entlastungsleistungen der Pflegeversicherung, ihre Zielsetzung und die Gründe, warum diese oft nicht in Anspruch genommen werden, thematisiert. Zudem werden die Folgen beleuchtet, die durch das Nichtnutzen dieser Leistungen entstehen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit für Fragen und einen Austausch.

Referentin: Nicole Knudsen von wir pflegen e.V.

unterstützt durch das Pflegenottelefon

Der Interaktive Weg Demenz zu begreifen

Es ist nicht einfach zu verstehen, was Menschen mit Demenz bewegt und was ihr Handeln bestimmt. Um besser begreifen zu können, wie es Menschen mit Demenz geht, wurde der Demenz-Parcours Hands-on-Dementia entwickelt.
Hands-on-Dementia führt mit alltäglichen Situationen durch einen ganz gewöhnlichen Tag von „Erna“. Sie können erfahren wie es ist, wenn

• Sie einfache Handlungen nicht mehr ausführen können
• Gewohntes nicht mehr gelingen will
• Alle Anstrengung erfolglos bleibt
• Verzweiflung wütend macht
• …

Anmeldung bitte über die Volkshochschule Kellinghusen. Tel: 04822 3767-30

Einführung in das Krankheitsbild, die Diagnostik, Alltagsbewältigung und Hilfsmittel

Ein Kurs der Angehörigenschule Hamburg

für ehrenamtlich Helfende

Pflegebedürftige ab Pflegegrad 1 haben Anspruch auf einen Entlastungsbetrag in Höhe von 125 Euro monatlich. Dieser Betrag kann u. a. zur Aufwandsentschädigung für eine Unterstützung durch ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe eingesetzt werden. Das kann z. B. bedeuten: Begleitung beim Einkaufen, bei Arztbesuchen, zu einem Seniorennachmittag, einem Cafébesuch oder bei einem Spaziergang.
Dieser Kurs qualifiziert dazu, ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe zu übernehmen.

Ein Kurs der Angehörigenschule Hamburg.

Was heißt denn hier Demenz...?

Kompakteinführung zum Thema Demenz. Erste Informationen zum Krankheitsbild, zu Diagnostik, Alltagsgestaltung und Kommunikation.
Und natürlich werden auch Ihre aktuellen Fragen - soweit möglich - geklärt.

Ein Kurs der Angehörigenschule Hamburg.

Ausgehend von der Geschichte der Bremer Stadtmusikanten beschäftigen wir uns mit der eigenen Biographie und tauschen uns über die Erfahrung aus, „zum alten Eisen“ zu gehören. Gemeinsam sinnieren wir über das „Älter werden“, entdecken was in uns steckt, welche Talente wir haben und wie wir daraus Energie schöpfen.

Der zweite Teil der Veranstaltung findet am 11.11.25 statt. Je nach Bedarf ist auch noch eine 3. Veranstaltung am 18.11.25 möglich. 

Eine Informationsveranstaltung für alle, die ihr Gehirn möglichst lange fit halten möchten. Aktuell leben in Deutschland 1,8 Millionen Menschen mit Demenz. Diese Zahl wird in den nächsten Jahren weiter steigen. Doch können wir unser Risiko, eine Demenz zu entwickeln, beeinflussen? Die Antwort lautet ja! Wissenschaftliche Studien zeigen, dass wir alle unser Demenzrisiko senken können. In dieser Veranstaltung erfahren Sie

• wie komplex unser Gehirn ist
• wie Erinnern und Vergessen funktionieren
• wie Demenzerkrankungen unser Gehirn schädigen
• wie wir einer Demenz mit zehn praktischen Maßnahmen vorbeugen können

Anmeldung bitte über die Volkshochschule Glückstadt.
Tel: 04124 81079

• Alltagsbewältigung, Betreuung, Pflege
• Tipps zu Hilfsmitteln und Wohnraumanpassung
• Entlastungsangebote und Unterstützung
• Finanzierungs- und Rechtsfragen
• Und vor allem: Ihre Fragen!...

Die Teilnehmenden sollten bereits den Orientierungskurs Demenz besucht haben.

Ein Kurs der Angehörigenschule Hamburg.

In unserem Alltag sind wir herausgefordert, für jedes sich stellende Problem und aufkommende Gefühl in irgendeiner Weise einen passenden Umgang zu finden. Dafür benötigen wir Energie. Das gilt nicht nur für das Erledigen der vielen Dinge, sondern ganz besonders auch für die unterschwelligen inneren Konflikte und Sorgen, bei denen wir oft gar nicht wissen, warum sie entstehen und wie wir sie am besten lösen können. Stattdessen versuchen wir sie erst einmal zu ignorieren. Doch auch dieses „Weg drücken“ ist ein Aufwand, der uns Kraft kostet. In der Theorie wissen wir alle ziemlich gut, was wir bräuchten, um uns wohl zu fühlen, ausgeglichen und leistungsfähig zu sein. Aber in der Praxis sieht es anders aus, denn zwischen Wissen und Tun liegt oft ein ganzes Meer. So sehr uns auch bewusst sein mag, was wir fürs eigene Wohlbefinden eigentlich tun müssten, sollten, könnten, so schwer fällt es im Alltag, das Wissen in die Tat umzusetzen.
Die Veranstaltung mit Ulrike Neumann soll Sie bei ihrer persönlichen Selbstreflexion unterstützen und Ihnen Hilfen zur Stärkung Ihrer Ressourcen anbieten.

Gute Betreuung im Alter kann teuer werden. Deshalb ist es wichtig, sich rechtzeitig mit dem Thema Unterstützung und Pflege zu befassen. Vieles lässt sich frühzeitig regeln.

Welche Leistungen übernimmt die gesetzliche Pflegeversicherung im Pflegefall? Was muss selbst bezahlt werden? Der Vortrag gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um finanzielle Aspekte der Pflegezeit.

Anmeldung bitte über die Volkshochschule Kellinghusen. Tel: 04822 3767-30

"Was tun im Notfall zu Hause?"

Pflegende Angehörige können bei der Pflege zu Hause durchaus Notfallsituationen erleben. Sie sind aber darauf oft nicht vorbereitet und unsicher, was zu tun ist: Herzinfarkt, Schlaganfall, Atemnot, Verschlucken, Epilepsie, Schwindel, Sturzverletzungen, Blutungen, Wunden... Wie erkenne ich überhaupt eine Notfallsituation? Und wie verhalte ich mich dann richtig?

Ein Kurs der Angehörigenschule Hamburg.

Lesung mit Peggy Elfmann

Wie helfen wir unseren Eltern, wenn ihre Kräfte nachlassen? Peggy Elfmann liefert Ideen, die sich am Alltag mit alternden Eltern orientieren – für ein sensibles Miteinander.
Manchmal kommen sie plötzlich, meist aber schleichen die Veränderungen im Schneckentempo heran, bis sie eines Tages unübersehbar werden: Die Eltern sind älter geworden und brauchen Hilfe. Warum kann Mutter den Geldautomaten nicht mehr bedienen? Kann Vater wirklich noch Auto fahren? Ist diese Vergesslichkeit normal oder steckt dahinter eine Demenz? 
Peggy Elfmann schreibt darüber, wie erwachsene Kinder und ihre Eltern sich dem Thema Pflege nähern können, wie man den Eltern gut beisteht, sodass sie in Würde alt werden können, und wann die Zeit für eine Patientenverfügung gekommen ist. Sie beschreibt die emotionale Seite der hochpolitisierten Pflegedebatte und gibt so einen Ausblick, der von Fürsorge und Gemeinschaft geprägt ist.

Wenn ein Kind pflegebedürftig ist, ist dies für die Eltern eine ganz besondere Situation und sie sind oft starken, wachsenden Belastungen ausgesetzt. Es stellen sich Fragen, wie:
Wie organisiere und finanziere ich die Versorgung zu Hause? Wann und wie beantrage ich eine Einstufung in die Pflegeversicherung? Welche Besonderheiten gibt es dabei für pflegebedürftige Kinder?
Welche Hilfen und Hilfsmittel gibt es? Wie bekomme ich sie? Was kann ich tun, wenn die Wohnung umgebaut werden muss oder ein Umzug nötig ist?
Wie kann ich es hinbekommen, meine eigenen Bedürfnisse nicht völlig aus dem Blick zu verlieren und meine Gesundheit zu erhalten? Welche Entlastungsmöglichkeiten gibt es für pflegende Eltern? Wie finanziere ich sie?
Was kann ich machen, wenn ich selbst nicht (mehr) pflegen kann? Und, und, und ...

für ehrenamtlich Helfende

Pflegebedürftige ab Pflegegrad 1 haben Anspruch auf einen Entlastungsbetrag in Höhe von 125 Euro monatlich. Dieser Betrag kann u. a. zur Aufwandsentschädigung für eine Unterstützung durch ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe eingesetzt werden. Das kann z. B. bedeuten: Begleitung beim Einkaufen, bei Arztbesuchen, zu einem Seniorennachmittag, einem Cafébesuch oder bei einem Spaziergang.
Dieser Kurs qualifiziert dazu, ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe zu übernehmen.

Ein Kurs der Angehörigenschule Hamburg.

Der Interaktive Weg Demenz zu begreifen

Es ist nicht einfach zu verstehen, was Menschen mit Demenz bewegt und was ihr Handeln bestimmt. Um besser begreifen zu können, wie es Menschen mit Demenz geht, wurde der Demenz-Parcours Hands-on-Dementia entwickelt.
Hands-on-Dementia führt mit alltäglichen Situationen durch einen ganz gewöhnlichen Tag von „Erna“. Sie können erfahren wie es ist, wenn

• Sie einfache Handlungen nicht mehr ausführen können
• Gewohntes nicht mehr gelingen will
• Alle Anstrengung erfolglos bleibt
• Verzweiflung wütend macht
• …

Der Gesprächskreis wird von Mitarbeitenden der Familialen Pflege begleitet.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Der Gesprächskreis wird von Mitarbeitenden der Familialen Pflege begleitet.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Das Altern stellt ein große Herausforderung dar. Es erfordert Mut, sich den Einschränkungen zu stellen, aber auch neue Sichtweisen zu entdecken.

Einsamkeit ist ein Gefühl, das jeder Mensch in seinem Leben erfährt. Gemeinsam wollen wir darüber ins Gespräch kommen, wie wir Einsamkeit erleben und welche Wege uns aus der Einsamkeit führen können.

Austausch und Gruppenangebot für Betroffene, Angehörige und Interessierte

Bitte vorher unbedingt telefonisch anmelden:
Herr Rave, 04823-8790, 0172-8601186

für Menschen mit und ohne Behinderung

Hier können sich Frauen treffen, klönen, Kontakte knüpfen, aber auch über Schwierigkeiten oder Probleme sprechen. Jede Frau ist herzlich eingeladen.

Start in die Woche mit Zeit für Gespräche nach dem Wochenende

Ein Frühstück zum Austausch und Miteinander. Zeit in Gemeinschaft und für alle Menschen offen.